Spiel- und Sportclub Stubersheim 1997 e. V.
Im Fokus II: Unser Mann an der Pfeife – Marcel Kutschker
Wichtiger Bestandteil in unserer Fußballabteilung sind unsere Schiedsrichter. Daher wollen wir Ihnen unsere Männer an der Pfeife vorstellen.
Marcel Kutschker ist ein vielseitiger Sportler. Neben seinem Job als Schiedsrichter, den er 2007 mit der bestandenen Prüfung begonnen hat, spielt er selbst noch aktiv Fußball und unterstützt seit dieser Saison den Aktiventrainer des SSC Hannes Freundorfer.
Fußball spielen erlernt hat Marcel beim TSV Langenau, bevor ihn sein Weg während der Jugendzeit 2011 zum FC Langenau führte. Seit Januar 2017 schnürt er für den SSC die Kickstiefel, seit 1. Juli 2017 pfeift er auch für unseren Verein.
Sein allererstes Spiel nach bestandener Prüfung führte ihn zum ersten Mal nach STUBERSHEIM (😊), im April 2007 pfiff er unsere F- und E-Junioren. Ein Wink des Schicksals? Heute hat er die Erfahrung von 800 Spielen, davon 150 als Schiedsrichterassistent.
Marcel pfeift mittlerweile seit der Saison 2010/2011 in der Bezirksliga. In der gleichen Saison war er erstmalig in der Landesliga als Schiedsrichterassistent an der Linie. Mit der Fahne in der Hand ist Marcel in höheren Ligen unterwegs, hier winkt er in der Zwischenzeit bis hoch zur Verbandsliga.
Die Highlights in seiner bisherigen Schiedsrichterkarriere benennt Marcel mit dem Einsatz als Schiedsrichterassistent in der Oberliga 2016/2017 beim Spiel zwischen dem FV Ravensburg und Spielberg, dem Bezirkspokalfinale in Staig als Schiedsrichterassistent unter Florian Weigt und ein Vorbereitungsspiel der A-Junioren-Bundesliga zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Augsburg ebenfalls als Schiedsrichterassistent.
Als Schiedsrichter blieb Marcel die Partie im Bezirkspokal 2013 zwischen dem TSV Erbach und dem TSV Neu-Ulm, welches die Gäste mit 6:0 gewinnen konnten, in Erinnerung. Warum hat er uns jedoch nicht verraten. 😉
Wir freuen uns, dass wir mit Marcel einen erfahrenen Schiedsrichter, der auch in höherklassigen Ligen unterwegs ist, in unseren Reihen haben. Wir hoffen sehr, dass er noch lange für unseren Verein pfeifen wird und wünschen ihm weiterhin viel Freude bei der Ausübung seines Hobbies.
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