20.10.2019, SV Pappelau-Beiningen – SSC Stubersheim 3:0 (2:0)

Unsere 1. Mannschaft kann den Tabellenführer nicht stürzen und verliert deutlich!

Nach dem ersten Dreier am vergangenen Sonntag wollte man die gute Leistung und den Sieg unbedingt bestätigen, der Tabellenführer aus Pappelau-Beiningen, der bisher eine sehr gute Saison spielt, kam da gerade recht. Der SSC machte die ersten Minuten mächtig Druck und überraschte die Hausherren sichtlich, leider sprang nichts Zählbares dabei heraus. Mit dem ersten Angriff ging Pappelau nach 12 Minuten in Führung. Unser Team ließ sich dadurch nicht schocken, sondern spielte weiter munter mit, konnte sich aber nur wenig gute Möglichkeiten erspielen. Auf der Gegenseite ließ man großartige Chancen der Gastgeber ebenfalls nicht zu. Kurz vor der Halbzeitpause wurden wir eiskalt erwischt, der Spielmacher des SV erzielte nach einer Einzelleistung das 2:0, wobei einige Stubersheimer Spieler nur Spalier standen.

Mit Wiederbeginn und dem ersten Angriff erhöhten die Hausherren auf 3:0, ein Schuß aus 20 Metern schlug knapp neben dem Pfosten ein. Dennoch weiterhin unverändertes Bild, Stubersheim war spielerisch ebenbürtig, brachte aber nichts zwingendes auf den Kasten des Pappelauer Keepers. Die Hausherren nahmen das Tempo aus dem Spiel und verwalteten das Ergebnis. Es dauerte bis zur 74. Minute, ehe Stubersheim eine große Möglichkeit hatte, das Ergebnis positiver zu gestalten. Nach einem Foul im Strafraum an Dominik Kohn, konnte Nico Fellner den fälligen Strafstoß nicht im Gehäuse unterbringen, der Ball sprang an die Latte und wieder zurück ins Feld. Stubersheim erhöhte nochmals das Tempo und kam in der Schlussviertelstunde zu guten Abschlussmöglichkeiten, ein Torerfolg wollte jedoch nicht mehr gelingen. So blieb es beim 3:0 für die Gastgeber, die damit die Tabellenführung verteidigen konnten.

Schade, es wäre mehr möglich gewesen. Leider fehlte in der Anfangsphase das Quäntchen Glück, um in Führung zu gehen. Stubersheim war spielerisch absolut ebenbürtig, die Gastgeber allerdings kaltschnäuziger im Abschluss. Weiter, immer weiter. Auf ein Neues im nächsten Spiel.

Aufstellung: Fabian Fink – Tobias Steinbach (ab 68.‘ Alexander Fink), Sven Mayländer, Tobias Betz, Max Ostfalk – Andreas Deissenrieder (ab 36.‘ Dominik Kohn, ab 86.‘ Lucas Kohn), Benjamin Bollinger, Kevin Kimmel, Nico Fellner (ab 86.‘ Benjamin Fink) – Alexander Fink (ab 46.‘ Daniel Demuth), Benjamin Fink (ab 46.‘ Andreas Deissenrieder).

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