Spiel- und Sportclub Stubersheim 1997 e. V.
29.12.2018, König Maschinenbau Cup, Hallenturnier des TSV Blaubeuren
Zum zweiten Mal waren wir in Blaubeuren zum Hallenturnier zu Gast.
Im ersten Spiel unterlag man dem FC Schmiechtal mit 0:3, wobei 2 reguläre Tore vom schwachen Schiedsrichter nicht gegeben wurden. Anstelle einer 2:0 Führung lag man anschließend in Rückstand und verlor das Spiel deutlich. Im zweiten Spiel gegen den TSV Herrlingen erreichten wir ein 2:2 Unentschieden, der Ausgleichstreffer für die Herrlinger fiel wenige Sekunden vor Ende der Spielzeit. Im Duell mit dem Ortsnachbarn SV Amstetten teilte man sich ebenfalls die Punkte, ein 2:2 Unentschieden stand am Ende auf der Anzeigetafel. Im letzten Spiel gegen den SC Türkgücü Ulm war die Möglichkeit gegeben, durch einen Sieg in die Zwischenrunde einzuziehen. Mit einem klaren 4:1 Erfolg wurde das Weiterkommen klar gemacht.
Gleich im ersten Spiel in der Zwischenrunde kreuzte man mit dem Landesligisten TSV Blaustein die Klingen. Blaustein überrollte unser Team in den Anfangsminuten, 3:0 nach wenigen Minuten roch nach einem Debakel. Doch unser Team fing sich, und konnte mit 2 schönen Treffern auf 2:3 verkürzen. Das Spiel war offen, doch die größere Cleverness war auf Seiten des Landesligisten, der noch auf 4:2 erhöhen konnte und das Spiel für sich entschied. Im nächsten Spiel traf man wieder auf den TSV Herrlingen, dem man bereits in der Vorrunde gegenüberstand. Nach einer 2:1 Führung drehte der TSV in den Schlussminuten auf und konnte knapp mit 3:2 die Oberhand behalten. Im letzten Spiel gegen den FV Asch/Sonderbuch war die Luft komplett raus, man ergab sich anfänglich fast ohne Gegenwehr, so dass Asch bis auf 5:0 davonziehen konnte. 2 Treffer unseres Teams führten zur Ergebniskosmetik, ehe die Ascher in der Schlusssekunde den Deckel drauf machen und mit 6:2 gewinnen konnten.
Mit dem Abschneiden beim Hallenturnier des TSV Blaubeuren kann man im Großen und Ganzen zufrieden sein, denn außer im letzten Spiel war man stets ebenbürtig bzw. besser als der Gegner. Dies ist einer geschlossenen Mannschaftsleistung zu verdanken, in der jeder voll konzentriert zur Sache ging. Das Weiterkommen war hochverdient und letztlich unter den ersten 8 zu sein, wäre bei Turnierantritt nicht unbedingt zu erwarten gewesen.
Aufgebot: Timo Demuth, Michael Klaus (1 Tor), Dominik Kohn (1), Sven Mayländer (1), Andreas Deissenrieder, Julian Kraft (3), Christian Schmid (3), Benjamin Fink (1), Nico Fellner (4), Marcel Kutschker.
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